Day 1
Am Freitag ging's also los, ich musste alleine mit dem Zug/Bus zum Flughafen fahren (was für jemanden mit meinem Orientierungssinn überraschen gut geklappt hat!) und bin dann runter auf die Südinsel,nach Christchurch geflogen. Das hier ist wirklich das Video mit den Sicherheitshinweisen, das im Flugzeug abgespielt wird, das müsst ihr euch ansehen, unglaublich witzig! -> hobbit inspired savety video air nz . Der Flug war sehr entspannt und nach ewig langem Warten am Flughafen habe ich dann endlich den Rest meiner Gruppe und unsere Tour-Manager Allan, Angie und Liz kennen gelernt! Dann ging es zu unserer ersten Unterkunft und wir haben den Rest des Tages damit verbracht, im Pool Schwimmen zu gehen und uns alle kennenzulernen und erste Freundschaften zu knüpfen, natürlich inklusive der obligatorischen abendlichen Kennenlern-Spiele. Da hab ich dann festgestellt, dass (leider) weit über die Hälfte meiner Gruppe aus Deutschland kam, wovon ich am Anfang gar nicht so begeistert war, ich meine da bin ich schon mal am anderen Ende der Welt und es können trotzdem alle deutsch? Och nee! Aber das war im Endeffekt auch gar nicht schlimm, ich habe einfach aus Prinzip mit allen Englisch geredet und das hat zum Glück auch ganz gut funktioniert.
Am Freitag ging's also los, ich musste alleine mit dem Zug/Bus zum Flughafen fahren (was für jemanden mit meinem Orientierungssinn überraschen gut geklappt hat!) und bin dann runter auf die Südinsel,nach Christchurch geflogen. Das hier ist wirklich das Video mit den Sicherheitshinweisen, das im Flugzeug abgespielt wird, das müsst ihr euch ansehen, unglaublich witzig! -> hobbit inspired savety video air nz . Der Flug war sehr entspannt und nach ewig langem Warten am Flughafen habe ich dann endlich den Rest meiner Gruppe und unsere Tour-Manager Allan, Angie und Liz kennen gelernt! Dann ging es zu unserer ersten Unterkunft und wir haben den Rest des Tages damit verbracht, im Pool Schwimmen zu gehen und uns alle kennenzulernen und erste Freundschaften zu knüpfen, natürlich inklusive der obligatorischen abendlichen Kennenlern-Spiele. Da hab ich dann festgestellt, dass (leider) weit über die Hälfte meiner Gruppe aus Deutschland kam, wovon ich am Anfang gar nicht so begeistert war, ich meine da bin ich schon mal am anderen Ende der Welt und es können trotzdem alle deutsch? Och nee! Aber das war im Endeffekt auch gar nicht schlimm, ich habe einfach aus Prinzip mit allen Englisch geredet und das hat zum Glück auch ganz gut funktioniert.
Day 2
Am zweiten Tag haben wir den Vormittag im Museum und in der Stadt in Christchurch verbracht, das war ganz nett aber nicht soo spannend. Danach haben wir uns auf den Weg nach Kaikoura gemacht, wo wir zu einem Wasserfall gefahren sind und Robben beobachten konnten, das war echt schön! Abends waren wir wieder alle zusammen schwimmen, das Wetter war, besonders für die Südinsel, soo gut und total warm und sonnig, wir hatten echt Glück!
Day 3
Tag drei war eines der Highlights des Trips, wir waren mit Delfinen schwimmen und es war absolut großartig! Was für mich besonders wichtig war, ist, dass die Tiere dabei frei sind und nicht wie in diesen grausamen Aquarien in viel zu kleinen Becken gehalten werden, um Touristen zu unterhalten und das war es auch, das die ganze Sache noch viel faszinierender gemacht hat. Wir sind einfach auf einem kleinen Boot rausgefahren und es war ein unglaubliches Gefühl dass diese komplett untrainierten und freien Tiere einfach nur aus Neugierde und Freundlichkeit gerne mit Menschen schwimmen und an die Boote herankommen um einen zu begrüßen. Es hat sich fast unwirklich angefühlt, dass die Delfine so interessiert waren und man sogar mit ihnen Blickkontakt aufnehmen, zusammen tauchen und sich beim Schwimmen gegenseitig umkreisen konnte! Das Ganze war auf jeden Fall eine unglaublich Erfahrung und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht! Oh und ich hab ein Delfinbaby gesehen! Wer ist neidisch?
Später am Tag sind wir dann weiter in Richtung Motueka, Nelson zu unserer nächsten Unterkunft gefahren.
Day4
Den nächsten Tag haben wir dort dann im Abel Tasman National Park verbracht, die Umgebung war unglaublich schön und wir waren Kayak fahren, im Meer Schwimmen und wandern. Das Ganze war super anstrengend, hat aber total viel Spaß gemacht und die Natur war absolut beeindruckend!
Day5
An Tag fünf haben wir ewig lange Zeit im Bus verbracht, weil unsere nächste Unterkunft so weit weg war, das war ziemlich anstrengend, aber inzwischen hatten wir uns als Gruppe schon so weit angefreundet, dass es gar nicht mehr soo langweilig war. Außerdem haben wir uns auf dem Weg die berühmten Punakaiki Pancake Rocks angeschaut (unglaublich schön, auch wenn die Felsen an sich jetzt nicht so besonders aufregend waren) und waren in einer Greenstone Factory. Die Verarbeitung von Jade/Greenstone ist hier in Neuseeland eine alte Tradition und in der Maori-Kultur ziemlich wichtig und eine der Mitarbeiterinnen hat uns ein bisschen was darüber erzählt. Abends waren wir in Hot Pools schwimmen, das war soo entspannend, haha!
Day6
Am nächsten Tag haben wir uns Fox-Glacier angeschaut, ich hätte es irgendwie deutlich kälter erwartet auf einem Gletscher, ich hatte Jeans und ein Tshirt an und bin auf dem Weg dorthin fast geschmolzen, weil wir bergauf laufen mussten und es sooo warm war, haha! Und ich hab mir auf dem Rückweg meinen Knöchel verdreht und das Knie aufgeschlagen, meine Tollpatschigkeit hab ich also immer noch nicht verloren.. Aber schön war's trotzdem! Dann waren wir noch in "Puzzling world", da gab es verschiedene Räume mit optischen Täuschungen usw. und draußen ein großes Labyrinth, in dem wir uns ziemlich verlaufen haben, haha! Abends waren wir noch im See direkt bei unserer Unterkunft Schwimmen, mit perfekter Aussicht auf die Berge um uns herum, das war so so schön! Aber schon ein seltsames Gefühl, dass es warm genug ist zum Schwimmen während man den Schnee auf den Bergen sehen kann!
Day7
Dann ging es für uns weiter nach Queenstown, unserer letzten Station. Da war ich mit einem Teil meiner Gruppe Parasailing, also mit einem Fallschirm hinter einem Boot herfliegen, das war echt ziemlich cool und die Aussicht war wunderschön! Abends waren wir in der "Fear Factory", einem Gruselhaus in Queenstown und normalerweise bin ich bei sowas ja nicht unbedingt empfindlich, aber ich hatte SO Angst, hahaha! Ich denke, mein Gesichtsausdruck in den Bildern sagt schon alles.. Es war unendlich gruselig, aber soo gut!
Day8
Am nächsten Tag wurde dann das Adrenalin und die Angst aus der Fear Factory nochmal in den Schatten gestellt, und zwar vom Canyon Swing! Jaa, liebste Eltern, ich habe überlebt und jetzt ist es eh zu spät euch Sorgen zu machen, aber um kurz zu erklären was genau das ist: Im Prinzip wie Bungy Jumping, nur ein bisschen 'netter'. Man steht auf einer Plattform über einem Canyon, das Ganze ist glaube ich 110m hoch, der freie Fall ist 60m und dann schwingt man wie auf einer riesigen Schaukel über dem Fluss unter sich. Ich glaub ich hatte noch sie so viel Angst vor irgendwas, aber das Gefühl danach war einfach großartig, also hab ich das Ganze gleich nochmal gemacht! Sowas gehört halt irgendwie dazu, wenn man in Neuseeland ist und Queenstown heißt nicht umsonst "Adventure Capital of NZ"! Es war auf jeden Fall eine unbeschreibliche Erfahrungen und ich würde es definitiv nochmal machen!
Day9
An Tag neun waren wir White water rafting, das klang ein bisschen gefährlich und es fallen auch öfters mal Leute vom raft (unter anderem auch ich, haha)aber solange man aufpasst passiert einem dabei eigentlich nichts. Es war ziemlich anstrengend, aber hat unglaublich viel Spaß gemacht! Danach haben wir uns auf den Weg nach Milford Sound gemacht, wo wir die den restlichen Tag und die Nacht auf einem Boot verbracht haben. Wir haben nochmal Delfine und Robben gesehen und die Umgebung war beeindruckend schön, es gab viele Wasserfälle (typisch für Neuseeland) und wir waren vom Boot aus Schwimmen, bei vielleicht knappen 15°C zieeemlich kalt, aber gut! Abends hatten wir dann sogar eine Robbe auf unserem Schiff, das hatte einen kleinen Vorsprung direkt überm Wasser, von dem wir auch Schwimmen waren, und das schlafen die Robben nachts gerne mal, soo niedlich!
Day10
Am nächsten Tag waren wir wieder in unserer Herberge in Queenstown und waren Jetboat fahren, ich hatte den ungünstigsten Platz und bin komplett nass geworden, aber es hat soo viel Spaß gemacht, es war großartig! Den Rest des Tages haben wir in der Stadt verbracht und hatten abends eine kleine Verabschiedung mit allen und haben eine Art Wichteln gemacht, also jeder hat ein kleines Geschenk bekommen, das war echt schön!
Day11
Time to say goodbye! Dann hieß es also, sich von allen zu verabschieden und wieder nach Hause zu fliegen, und das war noch viel trauriger, als ich es mir vorgestellt hatte! Vielleicht liegt es an dem Austausch, dass man einfach offener ist und sich mit Fremden schneller anfreundet, und wahrscheinlich auch, dass man einfach ununterbrochen Zeit miteinander verbringt, aber die Leute sind mir teilweise in dieser kurzen Zeit so sehr ans Herz gewachsen und es war echt schwer sich wieder zu trennen und ich wäre soo gerne noch ein bisschen länger geblieben! Aber es war auch schön, wieder nach Hause zu kommen, Jess hat mich vom Flughafen abgeholt und als wir zu Hause angekommen sind hat 1. ein neues (großes!) Bett auf mich gewartet und 2. (noch besser!) Briefe und Päckchen von zu Hause von meiner Familie und Freunden! Danke Danke Danke dafür, ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe!! ♥
Ich hatte also eine unvergessliche, wundervolle Zeit und habe großartige Menschen kennengelernt! Es war eine tolle Erfahrung und ich bin dankbar für die Möglichkeit, nicht nur nach Neuseeland kommen zu können, sondern hier auch noch zu reisen, das war der perfekte (fast schon) Abschluss meiner Zeit hier. Hier nochmal Danke an Mami und Papi, die mir das Ganze ermöglicht haben, ihr seid klasse! Und auch ein großes Dankeschön an die Leute, die mit mir auf meiner Tour waren und die Zeit so perfekt gemacht haben, wie sie war!
Fotos gibt's jetzt leider nur ungeordnet, weil ich überhaupt keine Zeit hatte, den ersten Tag wieder zu Hause habe ich mit Auspacken und Waschen usw. verbracht, gestern war ich erst mit Franzi am Strand und dann auf Rikes Abschiedsparty und heute war der erste Tag, an dem ich wieder Zeit hatte, mich meinem Blog zu widmen und euch diesen längsten Blogeintrag aller Zeiten zu schreiben! Und ich bin leider ziemlich krank, also muss ich so schnell wie möglich ins Bett! Immerhin ein paar Bilder gibt's aber trotzdem!
Liebste Grüße, Imke ♥
Am zweiten Tag haben wir den Vormittag im Museum und in der Stadt in Christchurch verbracht, das war ganz nett aber nicht soo spannend. Danach haben wir uns auf den Weg nach Kaikoura gemacht, wo wir zu einem Wasserfall gefahren sind und Robben beobachten konnten, das war echt schön! Abends waren wir wieder alle zusammen schwimmen, das Wetter war, besonders für die Südinsel, soo gut und total warm und sonnig, wir hatten echt Glück!
Day 3
Tag drei war eines der Highlights des Trips, wir waren mit Delfinen schwimmen und es war absolut großartig! Was für mich besonders wichtig war, ist, dass die Tiere dabei frei sind und nicht wie in diesen grausamen Aquarien in viel zu kleinen Becken gehalten werden, um Touristen zu unterhalten und das war es auch, das die ganze Sache noch viel faszinierender gemacht hat. Wir sind einfach auf einem kleinen Boot rausgefahren und es war ein unglaubliches Gefühl dass diese komplett untrainierten und freien Tiere einfach nur aus Neugierde und Freundlichkeit gerne mit Menschen schwimmen und an die Boote herankommen um einen zu begrüßen. Es hat sich fast unwirklich angefühlt, dass die Delfine so interessiert waren und man sogar mit ihnen Blickkontakt aufnehmen, zusammen tauchen und sich beim Schwimmen gegenseitig umkreisen konnte! Das Ganze war auf jeden Fall eine unglaublich Erfahrung und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht! Oh und ich hab ein Delfinbaby gesehen! Wer ist neidisch?
Später am Tag sind wir dann weiter in Richtung Motueka, Nelson zu unserer nächsten Unterkunft gefahren.
Day4
Den nächsten Tag haben wir dort dann im Abel Tasman National Park verbracht, die Umgebung war unglaublich schön und wir waren Kayak fahren, im Meer Schwimmen und wandern. Das Ganze war super anstrengend, hat aber total viel Spaß gemacht und die Natur war absolut beeindruckend!
Day5
An Tag fünf haben wir ewig lange Zeit im Bus verbracht, weil unsere nächste Unterkunft so weit weg war, das war ziemlich anstrengend, aber inzwischen hatten wir uns als Gruppe schon so weit angefreundet, dass es gar nicht mehr soo langweilig war. Außerdem haben wir uns auf dem Weg die berühmten Punakaiki Pancake Rocks angeschaut (unglaublich schön, auch wenn die Felsen an sich jetzt nicht so besonders aufregend waren) und waren in einer Greenstone Factory. Die Verarbeitung von Jade/Greenstone ist hier in Neuseeland eine alte Tradition und in der Maori-Kultur ziemlich wichtig und eine der Mitarbeiterinnen hat uns ein bisschen was darüber erzählt. Abends waren wir in Hot Pools schwimmen, das war soo entspannend, haha!
Day6
Am nächsten Tag haben wir uns Fox-Glacier angeschaut, ich hätte es irgendwie deutlich kälter erwartet auf einem Gletscher, ich hatte Jeans und ein Tshirt an und bin auf dem Weg dorthin fast geschmolzen, weil wir bergauf laufen mussten und es sooo warm war, haha! Und ich hab mir auf dem Rückweg meinen Knöchel verdreht und das Knie aufgeschlagen, meine Tollpatschigkeit hab ich also immer noch nicht verloren.. Aber schön war's trotzdem! Dann waren wir noch in "Puzzling world", da gab es verschiedene Räume mit optischen Täuschungen usw. und draußen ein großes Labyrinth, in dem wir uns ziemlich verlaufen haben, haha! Abends waren wir noch im See direkt bei unserer Unterkunft Schwimmen, mit perfekter Aussicht auf die Berge um uns herum, das war so so schön! Aber schon ein seltsames Gefühl, dass es warm genug ist zum Schwimmen während man den Schnee auf den Bergen sehen kann!
Day7
Dann ging es für uns weiter nach Queenstown, unserer letzten Station. Da war ich mit einem Teil meiner Gruppe Parasailing, also mit einem Fallschirm hinter einem Boot herfliegen, das war echt ziemlich cool und die Aussicht war wunderschön! Abends waren wir in der "Fear Factory", einem Gruselhaus in Queenstown und normalerweise bin ich bei sowas ja nicht unbedingt empfindlich, aber ich hatte SO Angst, hahaha! Ich denke, mein Gesichtsausdruck in den Bildern sagt schon alles.. Es war unendlich gruselig, aber soo gut!
Day8
Am nächsten Tag wurde dann das Adrenalin und die Angst aus der Fear Factory nochmal in den Schatten gestellt, und zwar vom Canyon Swing! Jaa, liebste Eltern, ich habe überlebt und jetzt ist es eh zu spät euch Sorgen zu machen, aber um kurz zu erklären was genau das ist: Im Prinzip wie Bungy Jumping, nur ein bisschen 'netter'. Man steht auf einer Plattform über einem Canyon, das Ganze ist glaube ich 110m hoch, der freie Fall ist 60m und dann schwingt man wie auf einer riesigen Schaukel über dem Fluss unter sich. Ich glaub ich hatte noch sie so viel Angst vor irgendwas, aber das Gefühl danach war einfach großartig, also hab ich das Ganze gleich nochmal gemacht! Sowas gehört halt irgendwie dazu, wenn man in Neuseeland ist und Queenstown heißt nicht umsonst "Adventure Capital of NZ"! Es war auf jeden Fall eine unbeschreibliche Erfahrungen und ich würde es definitiv nochmal machen!
Day9
An Tag neun waren wir White water rafting, das klang ein bisschen gefährlich und es fallen auch öfters mal Leute vom raft (unter anderem auch ich, haha)aber solange man aufpasst passiert einem dabei eigentlich nichts. Es war ziemlich anstrengend, aber hat unglaublich viel Spaß gemacht! Danach haben wir uns auf den Weg nach Milford Sound gemacht, wo wir die den restlichen Tag und die Nacht auf einem Boot verbracht haben. Wir haben nochmal Delfine und Robben gesehen und die Umgebung war beeindruckend schön, es gab viele Wasserfälle (typisch für Neuseeland) und wir waren vom Boot aus Schwimmen, bei vielleicht knappen 15°C zieeemlich kalt, aber gut! Abends hatten wir dann sogar eine Robbe auf unserem Schiff, das hatte einen kleinen Vorsprung direkt überm Wasser, von dem wir auch Schwimmen waren, und das schlafen die Robben nachts gerne mal, soo niedlich!
Day10
Am nächsten Tag waren wir wieder in unserer Herberge in Queenstown und waren Jetboat fahren, ich hatte den ungünstigsten Platz und bin komplett nass geworden, aber es hat soo viel Spaß gemacht, es war großartig! Den Rest des Tages haben wir in der Stadt verbracht und hatten abends eine kleine Verabschiedung mit allen und haben eine Art Wichteln gemacht, also jeder hat ein kleines Geschenk bekommen, das war echt schön!
Day11
Time to say goodbye! Dann hieß es also, sich von allen zu verabschieden und wieder nach Hause zu fliegen, und das war noch viel trauriger, als ich es mir vorgestellt hatte! Vielleicht liegt es an dem Austausch, dass man einfach offener ist und sich mit Fremden schneller anfreundet, und wahrscheinlich auch, dass man einfach ununterbrochen Zeit miteinander verbringt, aber die Leute sind mir teilweise in dieser kurzen Zeit so sehr ans Herz gewachsen und es war echt schwer sich wieder zu trennen und ich wäre soo gerne noch ein bisschen länger geblieben! Aber es war auch schön, wieder nach Hause zu kommen, Jess hat mich vom Flughafen abgeholt und als wir zu Hause angekommen sind hat 1. ein neues (großes!) Bett auf mich gewartet und 2. (noch besser!) Briefe und Päckchen von zu Hause von meiner Familie und Freunden! Danke Danke Danke dafür, ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe!! ♥
Ich hatte also eine unvergessliche, wundervolle Zeit und habe großartige Menschen kennengelernt! Es war eine tolle Erfahrung und ich bin dankbar für die Möglichkeit, nicht nur nach Neuseeland kommen zu können, sondern hier auch noch zu reisen, das war der perfekte (fast schon) Abschluss meiner Zeit hier. Hier nochmal Danke an Mami und Papi, die mir das Ganze ermöglicht haben, ihr seid klasse! Und auch ein großes Dankeschön an die Leute, die mit mir auf meiner Tour waren und die Zeit so perfekt gemacht haben, wie sie war!
Fotos gibt's jetzt leider nur ungeordnet, weil ich überhaupt keine Zeit hatte, den ersten Tag wieder zu Hause habe ich mit Auspacken und Waschen usw. verbracht, gestern war ich erst mit Franzi am Strand und dann auf Rikes Abschiedsparty und heute war der erste Tag, an dem ich wieder Zeit hatte, mich meinem Blog zu widmen und euch diesen längsten Blogeintrag aller Zeiten zu schreiben! Und ich bin leider ziemlich krank, also muss ich so schnell wie möglich ins Bett! Immerhin ein paar Bilder gibt's aber trotzdem!
Liebste Grüße, Imke ♥
 |
| Canyon Swing, yaaay! ja, ich bin ein bisschen verrückt! mein erster Sprung! |
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| und gleich nochmal! Chair of Death.. gut, dass ich noch lebe! |
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| Emma, Klara,Ich,Josefine,Ann-Sophie,Lolly |
 |
| schönste Aussichtin Kaikoura |
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| ähm ja. wir hatten fast gar keine Angst, haha! scared faces mit Ann-Sophie, Rosa und Freddy |
 |
| so viele Delfine! |
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| Kayaking im Abel Tasman National Park |
 |
| Pancake Rocks |
 |
| irgendein (vermutlich berühmter) Berg, haha! |
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| Rosa & ich |
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| Glacierbach |
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| Fox Glacier, das hellgraue ist tatsächlich alles Eis! |
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| Gruppenfoto! |
 |
| schöner Wasserfall, irgendwo auf dem Weg |
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| Mirror Lakes |
 |
| wunderschönes Neuseeland! |
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 |
| yummmmmy Pizza! |
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| Motueka, wunderbare Aussicht beim Schwimmen! |
 |
| der beste Süßigkeitenladen aller Zeiten! |
 |
| Jetboat |
 |
| Mama & Babydelfin! |
 |
| liebste Menschen! von oben links 1. Aimee, 2.Chris&Freddy 3.Emma 4.Susann 5. meine Mädels: Emma, Klara,Rosa,Susann,Aimee 6.Klara, Rosa 7. Rosa, Lolly 8. Klara, Josefine 9. Freddy |
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