Donnerstag, 1. August 2013

orientation

Part 1 - Zusammenfassung der letzen Tage
Der Flug war sehr, sehr lang, aber wirklich nicht so schlimm wie ich gedacht habe! Auch mit dem Jetlag kam ich eigentlich recht gut klar, weil wir (wir, das heißt ich und noch neun andere Leute von meiner Organisation, die (zum Glück!) mit mir geflogen sind)  im Flugzeit immer der Ortszeit entsprechend nachts waren und dann geschlafen haben. Der Aufenthalt in Bangkok war suuper langweilig, weil wir absolut nichts zu tun hatten, aber Thai Airlines hat mir gefallen, die Sitze waren in unterschiedlichen Farben und das ganze Flugzeug war irgendwie kitschig!  Die ersten Tage war ich ein bisschen müde, was aber nicht nur an der Zeitverschiebung lag, sondern auch daran dass wir relativ wenig Schlaf hatten.. aber die Aufregung hat das eigentlich wieder gut gemacht!
Also, am Montagabend gings los und Mittwochmorgen sind wir in Auckland gelandet, dann haben uns zwei Mitarbeiterinnen abgeholt und wir haben noch bis Freitag in einer Art Jugendherberge verbracht. Es war unglaublich kalt, natürlich 1. weil hier Winter ist und 2. sehr sehr wenig geheizt wird, meistens gibt es nur diese kleinen Heizungen für die Steckdose oder ähnliches und für deutsche Verhältnisse ist es demnach auch drinnen sehr viel kälter als gewohnt. Am ersten Tag haben wir uns nur ein bisschen die Stadt angeguckt, waren am Hafen und auf dem Skytower, das ist ein riesiger Turm mit Glasaussichtsplattform mit wunderschönem Blick über Auckland! Fotos gibts vielleicht später noch, aber die sind bisher leider noch nicht auf dem Laptop und ich bin schon im Bett ;) Das zumindest hat mit sehr sehr gefallen und die anderen Deutschen von meiner Organisation sind supernett! Ich war wirklich froh die ersten Tage nicht alleine zu sein, wenn man sich noch an alles gewöhnen muss ist es echt gut, wenn man jemanden hat, dem es gerade genauso geht! An Tag zwei hatten wir eine 'orientation session', bei der wir nochmal ein bisschen auf die Zeit hier vorbereitet wurden, es gab nicht viel Neues, aber wir haben einfach nochmal über Dinge wie Verständigung, Heimweh, die andere Kultur usw. gesprochen. Außerdem waren wir Schwimmen, in 'hot pools' also verschiedenen Pools mit Wasser mit Badewannentemperatur, was wirklich ziemlich cool war! Aber das Ganze war draußen, das heißt wenn man nicht grade im Wasser war ist man fast erfroren! Mir hats trotzdem gefallen und nach dem Schwimmen gabs noch BBQ (auch draußen, bei ungefähr 10°C !!) sehr lecker aber eben auch, wie irgendwie die ganze Zeit in den ersten Tagen, ziemlich kalt!
Am Freitag sind die Anderen dann in ihre Städte geflogen und ich wurde von Gail, der zuständigen Mitarbeiterin für die internationals der Schule abgeholt und zu meiner Familie gebracht.
Soo, den nächsten post gibts bald, jetzt muss ich erstmal ins Bett!
Imke

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen